Der Struve-Zug – Gustav Struve

Deutsche Revolution in Baden 1848/49

Der Heckeraufstand war der erste große Aufstand der Badischen Revolution. Im April 1848 wollten die badischen Revolutionsführer Friedrich Hecker, Gustav Struve und andere Radikaldemokraten die Ziele der Märzrevolution in Baden durchzusetzen. Nach Heckers Scheitern floh Struve in die Schweiz. 

Im Herbst 1848 startete Gustav Struve vom Schweizer Exil aus den Zweiten Badischen Aufstand. Diese Seite beschäftigt sich ausführlich mit dem Struvezug. Dieser begann mit der Ausrufung einer deutschen Republik am 21. September 1848 durch Gustav Struve in Lörrach und endete mit der Verhaftung Struves am 25. September 1848 in Wehr. Die Dritte Badische Revolution im Mai befreite Struve.

Überblick: Der Heckeraufstand

Wege der Revolutionäre im April 1848 - Struve-Putsch im September 1848

Im Februar 1848 hatten sich die Franzosen demokratische Freiheiten erkämpft. Auch das deutsche Volk wollte Demokratie. In Berlin und Wien gab es Unruhen. Die Fürsten gaben rasch nach, setzten neue, liberale Regierungen ein und erfüllten einige der demokratischen Forderungen. „Radikale" Demokraten wollten sich jedoch mit einer allmählichen Liberalisierung nicht zufrieden geben. Sie setzten auf das „Frankfurter Vorparlament".

Als ihre Forderungen dort kein Gehör fanden, begann in Baden der bewaffnete Kampf. Unter der Führung von Friedrich Hecker zogen im April 1848 Franz Sigel, Joseph Weißhaar und Gustav Struve von verschiedenen Orten Südbadens aus in Richtung Karlsruhe los und wollten damit eine zentrale Revolution anzustoßen. Aus Frankreich kommend stieß Georg Herwegh mit seiner Legion zu den Freischärlern.

Der Aufstand scheiterte jedoch. Der Heckerzug wurde in einzelnen Gefechten bei Kandern, Freiburg und Steinen zwischen dem 20. und 27. April 1848 von badischen und hessischen Truppen geschlagen. Auch Gustav Struves erneuter Aufstand im September 1848 scheiterte. Hecker, Struve und viele Anhänger flohen in die Schweiz, einige von ihnen wanderten später nach Amerika aus. 

Trotz des Scheiterns und der Flucht wurde vor allem Friedrich Hecker zum Symbol des südwestdeutschen Traums von der Freiheit.

Gustav Struve (1805–1870)

Gustav von Struve wurde am 11. Oktober 1805 als Sohn eines russischen Gesandten in Karlsruhe geboren. Nach Schulbildung in München und Karlsruhe studierte Struve in Göttingen und Heidelberg Jura. Von 1829 bis 1831 war er im oldenburgischen Staatsdienst tätig, siedelte 1833 nach Baden über, wo er ab 1836 als Rechtsanwalt in Mannheim praktizierte. Daneben war Struve journalistisch tätig - in ständigem Kampf mit der Zensur.

1831 war er Teilnehmer an den Verhandlungen des Bundestages in Frankfurt. In Mannheim schloß er Freundschaft mit Hecker. Das Adelsprädikat legte er 1847 bewusst ab. Er war einer der führenden Teilnehmer der Offenburger Versammlungen von 1847 und 1848 und Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, übte das Mandat jedoch nie aus.

1845 heiratete Gustav Struve Amalie Düsar, 1824 geboren als Tochter eines Sprachlehrers für Französisch, aus finanziell gesicherten, aber offenbar zeitweilig chaotischen Familienverhältnissen kommend. Vor ihrer Ehe erteilte sie selbst Französisch-Unterricht. Sie schloss sich der Lebensführung ihres Mannes, wie beispielsweise dem Vegetarismus, an und begleitete diesen auch im Frühjahr 1884 beim Hecker-Zug und im Herbst 1848 bei seinem Aufstandsversuch.

Beteiligung am Heckerzug

Am 10. April 1848 kam er nach Konstanz, wo er sich vehement für einen bewaffneten Aufstand einsetzte. Er beteiligte sich am Hecker-Zug und wechselte mehrmals zwischen den verschiedenen Zügen hin und her. Nach Heckers Scheitern bei Kandern floh Struve in die Schweiz.

Struve-Putsch 

Hier bereitete er im Sommer 1848 die nächste Volkserhebung vor. Er veröffentlichte „ Die Grundrechte des deutschen Volkes" und, zusammen mit Karl Heinzen, einen „ Plan zur Revolutionirung und Republikanisierung Deutschlands". Im Herbst hielten er und seine politischen Freunde den Zeitpunkt für ein erneutes Losschlagen für günstig. In Lörrach rief er am 21. September die deutsche Republik aus. Freiburg war das nächste Ziel der Revolutionäre. Mit mehreren Nebenzügen, unter anderem über das Wiesental sollte dies erreicht werden. Struve selbst war im Markgräfler Land unterwegs und gelangte über Kandern, Schliengen, Müllheim und Heitersheim nach Staufen.

Nach der Niederlage dort wurde er in Wehr verhaftet, unter starker Bewachung nach Freiburg verbracht und am 30. März 1849 vom dortigen Hofgericht zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt. Die Dritte Badische Revolution im Mai befreite ihn.

Auswanderung in die USA

1851 emigrierte er in die USA. Er beteiligte sich als Offizier am amerikanischen Sezessionskrieg und kehrte nach der Amnestie 1862 nach Deutschland zurück, wo er als Buchautor lebte. Seine Ernennung zum US-Konsul bei den thüringischen Staaten wurde von den dortigen Regierungen wegen seiner Vergangenheit abgelehnt. Er starb am 21. August 1870 in Wien.
 

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Wo verlief der Struvezug? Die Route

Lörrach

Im Herbst 1848 startete Gustav Struve vom Schweizer Exil aus den Zweiten Badischen Aufstand. Nachdem er am 21. September mit rund 50 Mann in Lörrach eingezogen war, (erste Abb.) ließ er am Amts- und Posthaus Tafeln mit der Aufschrift „ Deutsche Republik" anbringen und auf dem Marktplatz eine rote Fahne aufziehen. Vom Fenster des (1869 abgebrochenen) Rathauses hielt er eine Ansprache an das Volk, worin er die Republik ausrief (zweite Abb.) und das Standrecht verkündete. Gleichzeitig versprach er zahlreiche soziale Maßnahmen und die Abschaffung aller Steuern. Neben den öffentlichen Kassen beschlagnahmte er auch die Druckerei Gutsch, wo das „"Republikanische Regierungsblatt" gedruckt wurde. Dass der Aufstandsversuch hier Erfolg hatte, war zum guten Teil der Lörracher Bürgerwehr und ihrem 24jährigen Hauptmann Markus Pflüger zu verdanken. Da sich die Bevölkerung in der Umgebung jedoch nicht in dem erhofften Maße an dem Unternehmen beteiligte, ging Struve dazu über, die „ Wehrpflichtigen" durch Exekutionskommandos zur Teilnahme zu zwingen. Auf diese Weise kam er innerhalb von zwei Tagen zu 8 000 Mann unter Waffen, aber es herrschte bei dieser Truppe ein ständiges Kommen und Gehen. Die militärische Schlagkraft war entsprechend gering.

Am 11. Mai 1849 kam es in Lörrach wie auch in anderen badischen Garnisonen zu einem Militäraufstand. Während des sich anschließenden Dritten Badischen Aufstands, der Mairevolution von 1849, überwog in der Region jedoch eine zögerliche Haltung. Schon zweimal zuvor hatte man hier erfahren, welche negative Folgen erfolglose Aufstandsversuche haben konnten. Trotzdem versuchten auch hier im Dreiländereck die Republikaner, die Bevölkerung ein weiteres Mal für ihre Ziele zu gewinnen. Nach ihrer militärischen Niederlage, einer Verhaftungswelle und standrechtlichen Erschießungen demonstrierte Kronzprinz Wilhelm von Preußen als Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen mit einer großen Heerschau von 12 000 Soldaten auf einem Feld zwischen Lörrach und Stetten Stärke. Seit seinem rigorosen Vorgehen gegen Revolutionäre hatte er den Beinamen „ Kartätschenprinz".
 

Rümmingen

Johann Friedrich Neff, ein enger Gefolgsmann von Struve, war wegen seines Hangs zu militantem Vorgehen als „ Roter Republikaner" bekannt. Sein Fazit im Schweizer Exil über die Fehler der Aufständischen: „ Ferner sah ich, dass man keine Republiken gründet durch Gutthätigkeit und Milde, wie wir es thun wollten; die alte Schuld kann leider nur mit Blut abgewaschen werden." Neff wurde am 9. August 1849 in Freiburg standrechtlich erschossen. Auf dem Neuen Friedhof in Rümmingen ist sein Grabstein. Die Inschrift „ Wer so wie Du fürs Vaterland gestorben, der hat sich ew'gen Ruhm erworben" musste zunächst auf Anordnung der großherzoglich-badischen Regierung ausgemeißelt werden und wurde erst nach 1918 wieder angebracht.
 

Kandern

Am 21. September 1848 hatte Struve in Lörrach zu einem erneuten Versuch eines republikanischen Aufstandes aufgerufen. Am nächsten Tag schon traf eine Abteilung mit dem revolutionären Regierungskommissär Johann Friedrich Neff in Kandern ein, um „ die monarchische Partei mit einem Schlag zu erdrücken". Unter Zwang gelang es ihm, die waffenfähige Mannschaft Kanderns aufzubieten. Viele liefen jedoch davon, um der gewaltsamen Rekrutierung zu entgehen. Bevor Neff weiter Richtung Schliengen zog, beschlagnahmte er die Kasse des Bergwerks.
 

Schliengen

Am 23. September 1848 rief Karl Blind, radikaldemokratischer Journalist aus Freiburg und aktives Mitglied der Turnerbewegung in Schliengen, wo sich Freischärler aus dem oberen Markgräflerland zur Unterstützung Struves sammelten, die Republik aus. Die Kasse der Bahnstation wurde beschlagnahmt. Noch am selben Tag zogen Struve und sein Gefolge weiter nach Müllheim.

Einen Tag später traf auch Johann Friedrich Neff mit neuen Truppen, die unter Androhung des Standrechts zum Mitziehen gezwungen worden waren, in Schliengen ein. Mittlerweile hatte die Disziplin der Freischärler jedoch stark gelitten. Revolutionsfeindliche Bürger der Umgebung hielten sich versteckt, weil sie Repressalien befürchteten. Am Tag der Niederlage Struves in Staufen kam es in Schliengen zu aufständischen Aktionen. Einem Bericht des zum Reichskommissär ernannten Gustav Graf von Keller zufolge wurde auf dem Bahnhof ein Zug, der eigentlich nur Eisenbahnbedienstete beförderte, überfallen und einer der Beamten erschossen.

Nach dem Zusammenbruch des Struve-Unternehmens hatte dann Schliengen auch starke Einquartierungen zu tragen. Allein bis Dezember 1848 handelte es sich um 42.000 Quartierdienste, weshalb der not leidenden Gemeinde als einziger im Kreis Müllheim wegen Bedürftigkeit ein Vorschuss zugestanden wurde.
 

Müllheim

Am 22. September 1848 rückte eine Vorhut der Aufständischen, etwa 40 Mann unter der Führung Johann Friedrich Neffs, in Müllheim ein. Ein Teil der Einwohner war ihnen entgegengezogen, um sie zu begrüßen. Gegen Quittung beschlagnahmte Neff die Kasse der Obereinnehmerei, um den chronischen Geldmangel der Republikaner zu lindern. Auf diese Weise kam man zu 3400 Gulden.

Am 23. September 1848 proklamierte Struve vom Balkon des „ Stadtwirtshauses" aus die Republik. Seine Frau Amalie sammelte währenddessen Müllheimer Frauen um sich und sorgte für die Verbreitung des von Struve im Namen einer provisorischen Regierung herausgegebenen republikanischen Regierungsblattes in Müllheim.

Am Sonntag, 24. September 1848, verließen Struve und sein Gefolge Müllheim in Richtung Freiburg. Die Abreise von Amalie Struve erfolgte in einer bei der einflussreichen Müllheimer Familie Blankenhorn beschlagnahmten Kutsche. Weil sich entlang der Bahnlinie Freiburg-Schliengen jedoch bereits großherzoglich-badische Regierungstruppen näherten, wurde als nächstes Ziel die Stadt Staufen bestimmt.
 

Heitersheim

Am Sonntag, dem 24. September 1848 zwischen 7 und 8 Uhr, verlas Karl Blind (Journalist und Verfasser revolutionärer Schriften) vor dem Heitersheimer Rathaus den Inhalt des „ Republikanischen Regierungsblattes Nr.1". Derweil wurde Bürgermeister Schneider durch Auflegen des Säbels auf die rechte Schulter auf die Republik verpflichtet.
 

Wettelbrunn

Im heutigen Staufener Stadtteil Wettelbrunn drohte Struve im Fall mangelnder Bereitschaft der „ Waffenfähigen", sich seinem Zug anzuschließen, mit hohen Geldstrafen und der Hinrichtung von zehn Bewohnern. Beim Pfarrer Schmidlin werden Waffen und beim Steuererheber eine Kasse mit 47 Gulden beschlagnahmt.

Staufen

In Staufen waren im Frühjahr viele Bürger durch den „ Leseverein", aber auch durch Volksversammlungen über die Vorgänge informiert und auch nach Heckers Niederlage bei Kandern zur Revolution entschlossen. Einige Männer der Bürgerwehr beteiligten sich an den Kämpfen der Männer Sigels bei Freiburg.

Am 23. September in Müllheim war der Zug Struves bereits auf 8 000 bis 10 000 Mann angewachsen. Am 24. September, Sonntagmorgens um 5 Uhr brachen sie dort auf und erreichten um 11 Uhr Staufen. Angesichts der großen Zahl an Revolutionären dachten die Einheimischen nicht an Gegenwehr, eine kleine Abordnung empfing sie mit schwarz-rot-goldenen Fahnen. Struve nahm im Rathaus Quartier, hielt eine Rede an die Bevölkerung und beschlagnahmte die Kassen des Bezirksamtes.

Mittlerweile hatte die Regierung in Karlsruhe ein militärisches Kommando in einer Stärke von 800 Mann in Marsch gesetzt, das gegen 13 Uhr Staufen erreichte. Die Freischärler verbarrikadierten sich in der Stadt und trugen die Brücke über den Neumagen zum südlichen Stadteingang ab. Mit vier Geschützen eröffneten dann die Regierungstruppen das Feuer und setzten einige Häuser in Brand. Nachdem sich auch die abgebaute Brücke als kein ernstzunehmendes Hindernis herausgestellt hatte, durchsuchten die Soldaten Haus für Haus. Wo Freischärler zu finden waren wurden sie sofort an die Wand gestellt. So wurden auch die unbeteiligten Weiler Musikanten erschossen.

Das Gefecht hatte sich zur Entscheidungsschlacht entwickelt. Die Freischärler unter Gustav Struve wurden von badischen Regierungstruppen vernichtend geschlagen. Bilanz der Schlacht um Staufen: 60 gefangene Revolutionäre, 20 Tote, darunter ein Soldat. Nach diesen Erfahrungen waren 1849 revolutionäre Aktivitäten in Staufen äußerst gering.

Untermünstertal (Münstertal)

Während sich die Gefolgsleute von Struve nach der verlorenen Schlacht in Staufen in die Weinberge zurückzogen, um sich einzeln oder in kleinen Gruppen abzusetzen, jagte Struve mit seiner Frau in der Kutsche das Münstertal hinauf.

Wiedener Eck (Wieden)

Nachdem Struve das Gasthaus „ Spielweg" passiert hatte, begann die mühevolle Fahrt durch die „ Untere Gasse" hinauf zum Wiedener Eck. Bei der „ Stampfe" musste die Kutsche durch einen engen Felsriegel gesteuert werden. Beim Weiler „ Neuhof" hat Struve in einem Bauernhof seine auffällige Kleidung gegen eine bäuerliche gewechselt. Er wollte damit verhindern, dass er von seinen Verfolgern erkannt wird. Nach der Passhöhe am Wiedener Eck ging es flott hinab ins Wiesental. Wo die Flüchtlinge die Nacht verbrachten, steht nicht fest. Am 25. September 1848 wurde Wehr erreicht.

Wehr

Neuere Forschungen zeigen, dass die Bevölkerung in Wehr nicht - wie in der Wehrer Chronik behauptet - insgesamt gegen die Revolution war. Einem Bericht des Bezirksamtes Schopfheim ist zu entnehmen, dass die Wehrer Bürgerwehr sich mit immerhin 300 Mann am Aufstand beteiligt hat. Wie instabil die Lage in Wehr war, zeigt die Verhaftung Struves am 25. September 1848 im Gasthaus „ Krone". Sie zog sich von morgens ca. 8 Uhr bis gegen nachmittags 14 Uhr hin.

Die Initiative zur Arretierung hatten zudem nicht Wehrer, sondern Schopfheimer Bürger ergriffen. Während des mehrstündigen Vorganges gab es ein Handgemenge. Auch wurden zahlreiche Stimmen aus der Wehrer Bevölkerung laut, die Struves Freilassung forderten. Obwohl im Bereich des Bezirksamtes Säckingen verhaftet, wurde Struve, der erfolglos seine Überführung ins Säckinger Gefängnis verlangte, nach Schopfheim abtransportiert. Von dort kam er nach Freiburg, wo er vom Freiburger Hofgericht zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Die federführend an der Verhaftung beteiligten Bürger erhielten 25 Gulden Belohnung und durften Struves Waffen behalten. 

Broschüre: Wege der Revolutionäre - Wanderrouten Deutsche Revolution in Baden 1848/49

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg hat 150 Jahre nach der Deutschen Revolution in Baden die Wanderrouten den Weg der Revolutionäre von 1848/49 nachgezogen. Die Broschüre zur Wanderroute des Struvezugs beschreibt im Einzelnen, was heute zu sehen ist, was damals geschah und wie man heute wandern kann.

Wanderroute: Struvezug (PDF)

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