Religionen und Konfessionen

in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg gehörten im Jahr 2020 etwa 59 Prozent der Bevölkerung der katholischen oder evangelischen Kirche an. Zum Vergleich: Bei der Zensus-Umfrage 2011 hatten noch 72 Prozent angegeben, den beiden großen christlichen Konfessionen anzugehören. 2020 hatten nach Angaben des Statistischen Landesamtes die evangelische Kirche in Baden-Württemberg noch rund drei Millionen Mitglieder und die katholische Kirche noch 3,5 Millionen.

Auf regionaler Ebene gibt es bei den Konfessionen allerdings deutliche Unterschiede, die sich über die Jahre hinweg ausgeformt und verfestigt haben. Diese bleiben noch immer deutlich erkennbar - trotz tiefgreifender demographischer und gesellschaftlicher Veränderungen.

Religionszugehörigkeit in Baden-Württemberg

6,5 Millionen der 11,1 Millionen Menschen in Baden-Württemberg waren Ende 2020 noch Mitglieder der katholischen oder der evangelischen Kirche. Neben den Kirchenaustritten, die seit Mitte der 1960er Jahre deutlich zunehmen, und dem verstärkten Zuzug von konfessionell nicht gebundenen Deutschen aus der ehemaligen DDR spielt bei der Abnahme des konfessionell gebundenen Bevölkerungsanteils auch die Struktur der nicht deutschen Bevölkerung eine Rolle. Die „Gastarbeiter“ der ersten Generation kamen noch vorwiegend aus katholischen Ländern (Italien, Spanien, Portugal, Kroatien) und kehrten oftmals wieder in ihre Heimatländer zurück.

Dagegen stieg der Anteil von Einwanderern aus muslimischen Ländern, vor allem aus der Türkei, aber auch aus den Bürgerkriegsländern des Balkan, deutlich an. Begünstigt durch die im Vergleich zur deutschen Bevölkerung höheren Geburtenraten verdreifachte sich die Zahl der Musliminnen und Muslimen von etwa 270.000 im Jahr 1987 auf derzeit geschätzte 820.000. 

Den israelitischen Religionsgemeinschaften Baden und Württemberg gehörten laut Statistischem Landesamt im Jahr 2020 rund 7.800 Mitglieder an.

Erhebung der Religionszugehörigkeit: Zensus 2011

Die Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft wurde zuletzt beim Zensus 2011 erhoben. Demnach gehörten in Baden-Württemberg zum Stichtag 9. Mai 2011 rund 33 Prozent (3,4 Millionen) der evangelischen und 36 Prozent (3,8 Millionen) der römisch-katholischen Kirche an. 31 Prozent gehörten einer anderen (evangelische Freikirchen, orthodoxe Kirchen, jüdische Gemeinden, sonstige) bzw. keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft an. (Quelle)

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Historische Zersplitterung

Seit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 galt die Regel, dass der Landesherr das Bekenntnis in seinem Territorium bestimmt („cuius regio eius religio“). Die Konfession der Untertanen war somit durch die Obrigkeit vorgegeben. Im Fall des Widerspruchs blieb letztlich nur die Auswanderung. Die verschiedenen Konfessionsräume bilden daher auch die territoriale Zersplitterung des deutschen Südwestens in der Zeit des Alten Reiches vor 1803 bzw. 1806 ab. So ist in weiten Teilen des ehemaligen Herzogtums Württemberg die Bevölkerung überwiegend evangelisch. Auch in Baden zeigen sich die älteren Herrschaftsverhältnisse noch deutlich: die Markgrafschaft Durlach und die Kurpfalz sind evangelisch, Baden-Baden ist katholisch, ebenso die ehemals vorderösterreichischen Gebiete im Breisgau, im Südschwarzwald und in der Ortenau. Oberschwaben, die neuwürttembergischen Gebiete in Ostwürttemberg, die Besitzungen des Deutschen Ordens sowie die „eingesprenkelten“ bischöflichen und klösterlichen Gebiete sind ebenfalls mehrheitlich katholisch.

Nur in wenigen Städten gab es ein unmittelbares Zusammenleben der Konfessionen. Eine Sonderrolle nehmen hier die beiden paritätischen ehemaligen Reichsstädte Biberach und Ravensburg ein, in denen beide Konfessionen gleichgestellt waren. In der protestantischen Kurpfalz um Mannheim und Heidelberg konnte sich im 18. Jahrhundert eine starke katholische Minderheit etablieren.

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Wandel der konfessionellen Verhältnisse

Im 19. Jahrhundert begannen sich die tradierten konfessionellen Verhältnisse zunächst in den größeren Städten vor allem aufgrund der steigenden Mobilität zu verschieben. So stieg der Bevölkerungsanteil der jeweils anderen Konfession vor allem in Ulm, Stuttgart, Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe und Freiburg an. Doch erst die tiefgreifenden Bevölkerungsverschiebungen nach dem Zweiten Weltkrieg brachen die geschlossenen Konfessionsräume in Baden-Württemberg dauerhaft auf. Die Heimatvertriebenen, die im Südwesten aufgenommen wurden – mehrheitlich Katholiken –, veränderten die lokalen und regionalen konfessionellen Verhältnisse tiefgreifend.

In den folgenden Jahrzehnten stieg der Katholikenanteil in Baden-Württemberg weiter an, da die Zuwanderer aus dem romanischen Mittelmeerraum fast ausschließlich katholisch waren. Zudem waren die Geburtenraten des katholischen Bevölkerungsanteils konstant höher als die der Protestanten. Daher verschoben sich die Zahlenrelationen zwischen den beiden großen Konfessionen 1966/67 erstmals zugunsten der Katholiken – ein Trend, der bis heute anhält.

Trotzdem: Im Vergleich zu den anderen alten Ländern, die jeweils durch eine der beiden großen Kirchen geprägt sind, bekennen sich in Baden-Württemberg als einzigem Land nahezu gleich viele Menschen zu einer der beiden
großen christlichen Konfessionen, nämlich zur römisch-katholischen (36 %) und zur evangelischen (33 %) Kirche (Quelle, die Zahlen beziehen sich auf den Zensus-2011).

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Katholische Kirche

Die Katholiken im Land gehören organisatorisch entweder zur Erzdiözese Freiburg oder zur Diözese Rottenburg-Stuttgart. Beiden Bistümern gehörten 2021 um die 3,42 Millionen Katholiken an (jeweils um die 1,71 Mio). In den vergangenen Jahren sind mehr Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten als in die Kirche eingetreten. Bei den beiden Diözesen im Südwesten standen im Jahr 2021 den 833 Zugängen mehr als 58.000 Austritte gegenüber (2020: 38.000 Austritte). Es fanden rund 22.300 Taufen statt.

Beide Bistümer verdanken ihre Entstehung der Neuordnung der politischen und kirchlichen Verhältnisse nach dem Zusammenbruch des Alten Reiches und dem Ende der geistlichen Fürstentümer zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Die Erzdiözese Freiburg umfasst die alten Landesteile Baden und Hohenzollern. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart entspricht dem württembergischen Landesteil.

Unterhalb der Ebene der beiden Bistümer besteht die mittlere Ebene der Dekanate und die untere Ebene der Pfarrgemeinden. In beiden Diözesen erfährt die Pfarrseelsorge einen tiefgreifenden Umstrukturierungsprozess. Die rückläufigen Priesterzahlen haben zu einer Zusammenfassung der Pfarrgemeinden in Seelsorgeeinheiten geführt. In diesen Seelsorgeeinheiten arbeiten die verschiedenen pastoralen Dienste (Diakone, Gemeinde- und Pastoralreferenten) unter der Leitung eines Pfarrers zusammen. Sehr lebendig und präsent ist das Engagement der katholischen Kirche in Schulen sowie in der sozialen Arbeit im Rahmen der Caritas.

Die drei Kreise mit den höchsten Katholikenanteilen liegen laut Zensus 2011 im württembergischen Oberschwaben: jeweils 66 Prozent gaben in den Landkreisen Biberach und Sigmaringen an, katholisch zu sein. Im Landkreis Ravensburg waren es 64 Prozent.

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Evangelische Landeskirchen

Den Evangelischen Landeskirchen gehörten im Jahr 2020 rund drei Millionen Gemeindemitglieder an: Die Evangelische Landeskirche in Württemberg hatte rund 1,91 Millionen Mitglieder und die Evangelische Landeskirche Baden etwa 1,1 Millionen Gemeindemitglieder. Die Zahl der Kirchenaustritte ist in den vergangenen Jahren gestiegen: 32.808 Austritte standen 2441 Zugänge im Jahr 2020 gegenüber. Es fanden rund 12.000 Taufen statt.

Die Geschichte der beiden evangelischen Landeskirchen beginnt mit der Reformation. Die badische Landeskircheentstand 1821 aus der Union von reformierten und lutherischen Landesteilen. Sitz der Kirchenleitung ist Karlsruhe. Für die württembergische Landeskirche war neben der Reformation der Pietismus prägend. Bis heute zählt zu der Landeskirche, abgesehen von kleinen Grenzberichtigungen gegenüber Baden und Hessen, das Gebiet des einstigen Königreichs Württemberg. Dazugekommen sind nach dem Zweiten Weltkrieg Hohenzollern und das früher hessische Wimpfen. Mittelpunkt der Landeskirche sind seit dem 16. Jahrhundert Stuttgart als Sitz der Kirchenleitung und Tübingen mit seiner Evangelisch-Theologischen Fakultät. 

In der Evangelischen Landeskirche Baden gibt es folgende Organisationsebenen: Die zwei Kirchenkreise Nordbaden (Sitz in Mannheim) und Südbaden (Freiburg), die jeweils unter der Leitung einer Prälatin bzw. eines Prälaten stehen. Diese wiederum gliedern sich in rund 24 Kirchenbezirke sowie etwa 677 Kirchen- und Pfarrgemeinden als Basis der Landeskirche. Die Leitung der Landeskirche übernimmt die Landessynode, der Landeskirchenrat und der Landesbischof, bzw. die Landesbischöfin. Dabei bestehen die Leitungsgremien zum Großteil aus Ehrenamtlichen.

Die organisatorische Struktur der Evangelischen Landeskirche in Württemberg sieht etwas anders aus: Die Landeskirche besteht aus etwa 1.300 Kirchengemeinden und 100 Gesamtkirchengemeinden in 50 Dekanaten. Die 47 Landesbezirke sind wiederum vier Prälaturen zugeordnet: Reutlingen, Stuttgart, Heilbronn und Ulm.

Diakonische Werke

Die Wohlfahrtsverbände der evangelischen Landeskirchen sind die Diakonischen Werke Württemberg und Baden.

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Frei-, Ost- und Sonderkirchen

Neben den evangelischen Landeskirchen gibt es in Baden-Württemberg zahlreiche evangelische Freikirchen:

  • die Evangelisch-Methodistische Kirche
  • der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (Baptisten)
  • die Evangelisch-Lutherische Kirche in Baden
  • der Christliche Gemeinschaftsverbund GmbH Mühlheim an der Ruhr (CGV)
  • die Heilsarmee
  • die Evangelische Brüder-Unität, Herrnhuter Brüdergemeinde
  • die Mennoniten
  • die Selbstständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
  • der Bund Freier Evangelischer Gemeinden

Alle Freikirchen finanzieren sich im Gegensatz zu den Landeskirchen unabhängig vom Staat durch freiwillige Beiträge ihrer Mitglieder. Zahlenmäßig befinden sie sich in einer Minderheitensituation.

Präsent ist in Baden-Württemberg außerdem die Altkatholische Kirche, die aus dem Protest gegen die Verkündigung des Unfehlbarkeitsdogmas auf dem Ersten Vatikanischen Konzil 1870 entstand und hauptsächlich in Baden Anhänger fand.

Die Orthodoxen Kirchen in Baden-Württemberg haben ihren Ursprung in Hofgemeinden des 19. Jahrhunderts. Seit den späten 1960er Jahren und dem Zuzug von orthodoxen Gläubigen aus den Balkanstaaten und aus Griechenland nahm die Zahl der Gemeindemitglieder sprunghaft zu.

Die größte christlich orientierte Sondergemeinschaft dürfte die Neuapostolische Kirche sein, die ihren Schwerpunkt in Württemberg hat, wo sie sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts ausgebreitet hat.

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Jüdische Gemeinden

Rund 7.800 jüdische Menschen leben heute in Baden-Württemberg als Mitglieder der Israelitischen Religionsgemeinschaften Badens und Württembergs. Diese sind Teil von insgesamt 23 Landesverbänden, die unter dem Dach des Zentralrats der Juden deutschlandweit bestehen.

Die Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) ist die jüdische Gemeinde für den württembergischen Landesteil. Ihre Wurzeln reichen bis Anfang des 19. Jahrhunderts zurück, als formell die jüdische Gemeinde in Stuttgart entstand. Seit ihrer Wiedergründung 1945 ist die IRGW auf mittlerweile 2.800 Gemeindemitglieder angewachsen. Die IRGW hat in einigen Städten Württembergs Zweigstellen, etwa in Ulm, Heilbronn und Esslingen. 

Die Israelitische Religionsgemeinschaft Baden (IRG Baden) wurde 1809 als Oberrat gegründet. In der Zeit nach 1945 entstanden wieder wenige Gemeinden. 1953 schlossen sich der in Nordbaden gegründete Oberrat der Israeliten und die jüdische Landesgemeinde in Südbaden erneut zur Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden zusammen. Der Gemeinschaft gehören mittlerweile zehn Gemeinden mit 5.000 Mitgliedern an. Die Organe der IRG Baden sind der Oberrat und der Vorstand. Die Geschäftsstelle der IRG Baden befindet sich in Karlsruhe.

1933, vor der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten, lebten etwa 31.000 Menschen jüdischen Glaubens in Baden-Württemberg. Die große Mehrheit von ihnen besaß die deutsche Staatsbürgerschaft. Während des NS-Regimes wurden die allermeisten jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger vertrieben oder in Konzentrationslagern ermordet.

Nach 1945 entstanden zunächst in den großen Städten wieder jüdische Gemeinden, allerdings zählten sie bis in die 1980er Jahre hinein nur knapp 2.000 Mitglieder. Erst mit dem Fall des Eisernen Vorhangs und der Zuwanderung von Juden aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion konnten die Gemeinden deutliche Zuwächse verzeichnen. 

Heute besteht das Gemeindeleben aus regem Besuch von Synagogen sowie von Religions- und Kulturveranstaltungen in verschiedenen jüdischen Gemeindezentren. Die Gemeinden bieten außerdem zur Pflege der jüdischen Identität eigenen Religionsunterricht, Kindergarten-, Jugend- und Seniorenbetreuung sowie eine intensive Integrations- und Sozialarbeit an. Als Körperschaften des öffentlichen Rechts sind sie demokratisch organisiert.

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Islam in Baden-Württemberg

Wie viele Musliminnen und Muslime in Baden-Württemberg leben, ist schwer zu erfassen. Denn amtliche Register halten nur die Angehörigkeit zur evangelischen oder römisch-katholischen Kirche fest, die für die Erhebung der Kirchensteuer relevant ist. Deshalb lassen allenfalls nationale Zugehörigkeiten und Herkunftsländer Rückschlüsse zu. Im Zuge des Zensus von 2011 wurden auch Schätzungen zu der muslimischen Bürgerschaft des Bundeslandes abgegeben. Damals ging man rechnerisch von etwa 600.000 aus.

Schätzungen des Statistischen Landesamtes gehen inzwischen von 800.000 Musliminnen und Muslimen in Baden-Württemberg aus, wobei mehr als die Hälfte türkische Staatsangehörige bzw. Deutsche mit einem türkischen Migrationshintergrund sind (432.000). An zweiter Stelle folgen Personen aus dem übrigen Südosteuropa (148.000). Am dritthäufigsten stammen Musliminnen und Muslime aus Syrien (70.000).

Das muslimische Leben in Baden-Württemberg ist in Bezug auf Religiosität und religiöse Praxis, aber auch bezüglich der Glaubensrichtungen sehr vielfältig. Für die Religiosität der Musliminnen und Muslime gibt es nur deutschlandweite Umfragen. Demnach bezeichnet sich die Mehrheit selbst als gläubig. Der Bau und die Planung von Moscheen in einigen Städten in Baden-Württemberg machen deutlich, dass Musliminnen und Muslime hier angekommen sind. 

Seit dem Schuljahr 2006/2007 gibt es den Islamischen Religionsunterricht sunnitischer Prägung an Schulen. 2019 nahmen bereits etwa 6.000 Schülerinnen und Schüler an knapp 90 Schulen teil (Quelle).

Moscheen in Baden-Württemberg

Die Yavuz-Sultan-Selim-Moschee in Mannheim gehört zu den größten Moscheen Deutschlands. Sie wurde 1995 eröffnet und bietet Platz für rund 2.500 Menschen.

Zu islamischen Gebetshäusern im Südwesten gibt es keine offizielle Statistik. Aus einer Erhebung des Referats für interreligiösen Dialog der Diözese Rottenburg-Stuttgart aus dem Jahr 2018 geht jedoch hervor, dass es in Baden-Württemberg mindestens 505 Moscheen und islamische Gebetshäuser gibt. (Quelle)

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Weiterführende Informationen

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Dieses Buch zeichnet den vielgestaltigen Wandel im Verhältnis von Herrschaft und Staat sowie Religion und Kirchen nach: von der Reformation über das enge Zusammenspiel von Staat und Kirchen in der neueren Geschichte bis hin zum heutigen Prinzip der fördernden Neutralität des Staates, das von einer Offenheit gegenüber der Vielfalt weltanschaulich-religiöser Überzeugungen geprägt ist.

Hrsg. von Hubert Wolf, Hans-Georg Wehling und Reinhold Weber

Staat und Kirche seit der Reformation

Autor: Internetredaktion LpB BW | Letzte Aktualisierung: Juni 2022

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